“Solange wir glauben, ein Organ sei krank und dass dies allein
die Krankheit ausmacht, werden wir als bestes Mittel zur “Heilung” die Entfernung dieses Organs ansehen.”
(James Tyler Kent)

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“Durch die Lokaltherapie erzielen wir, dass wir eine Information,
die sich an dieser Stelle verwirklichen will, wegdrängen,
und sie sich an einer anderen Stelle verwirklicht.” 
(Monika Golla)

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“Was ist Krankheit? Es gibt in dem Sinne für den Homöopathen keine Krankheit, sondern es gibt kranke Menschen. Wenn der Mensch erkrankt, erkrankt er in seiner Ganzheit. Die Homöopathie sieht den Menschen nicht als ein Ersatzteillager, sondern er ist ein Ganzer. Und wenn er erkrankt, erkrankt er an einem Thema in seiner Ganzheit. Meistens erkrankt er daran, dass er Dinge, die in seinem Leben wichtig sind, die er leben will, nicht leben kann, dass er sie unterdrückt; Dass er Probleme, die er hat, nicht bewältigen kann. Und diese fallen dann ins Körperliche. Und die Krankheit erinnert an das, was unerledigt ist.”
(Andreas Krüger)

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”Die Organe sind nicht der Mensch.”
(James Tyler Kent)

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„Der Mensch kommt vor seinen Organen. Die Entwicklung einer Krankheit
ebensogut wie der Heilungsprozess verfolgen eine bestimmte Linie, die von einem Ausgangspunkt an zum Endpunkt verläuft: vom Menschen zu seinen Organen, und nicht umgekehrt von den Organen zum Menschen.”
(James Tyler Kent aus “Zur Theorie der Homöopathie”)

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“Die Gewebsveränderungen und -zerstörungen haben nur Beziehung zum physischen Körper und sind erst entferntere Effekte,
Resultate der Krankheit,
nicht die Krankheit selbst.”
(James Tyler Kent)

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“Nicht von äusseren Ursachen wird der Mensch krank, nicht von Mikroben, nicht einmal von Umwelteinflüssen, sondern nur von Ursachen, die in einem selbst liegen.”
(James Tyler Kent, „Zur Theorie der Homöopathie“)

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“Trauma ist Ausdruck von äusserer Gewalteinwirkung,
Krankheiten aber sind Ausdruck innerer Ordnungsstörungen.”
(James Tyler Kent)

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