Aus einem für mich kaum noch aushaltbaren Klima einer schier vor nichts Halt machenden Spaltung der Bevölkerung, sowie der beinahe die Luft zum selber Fühlen raubenden Enge der Berichterstattungen und Bevormundungen von Aussen bin ich Mitte Dezember 2021 als beinahe allerletzte Möglichkeit gesund zu bleiben vorerst vorübergehend auf einen anderen Kontinent geflüchtet, um ein menschenwürdigeres Miteinander zu finden und Freiheit zu tanken.
Aus dem Dezember 2021 stammen auch die folgenden Zeilen:
Man mag es kaum glauben in Anbetracht der Tatsache des globalen Wahnsinns, aber: Ja, es gibt sie noch vereinzelt, solche inzwischen fürchterlich seltenen Orte,
an denen sich Menschen maskenfrei anlächeln und über den Umgang mit einseitigen medizinischen Ratschlägen selbst entscheiden dürfen. Die überwiegende Mehrheit der Menschen in diesen Gegenden nehmen von diesem Recht Gebrauch.
Und, wichtige Notiz am Rande: Dies tun sie, ohne dass dadurch etliche (willkürlich herbeigezogene, der wissenschaftlichen und logischen Zusammenhänge erschreckend entbehrende) Zahlen in ungeahnte Höhen steigen… Denn Gesundheit und vor allem Heilung bedeuten so unendlich viel mehr, als der überhebliche und kurzsichtige Versuch des Ausrottens von Mikroben. Die wohl einzigen Zahlen, die an solchen noch gesünderen und weniger indoktrinierten Gemeinschaften höher sind als anderswo ist die Anzahl an fröhlichen und freien Menschen.
Was, wenn wir uns von unserer ureigenen, natürlichen innersten Freude und Fröhlichkeit abtrennen (lassen)?
Was, wenn wir den giftigen Keil der Trennung ungebremst in unsere Partnerschaften, Familien, Freundschaften, unsere Nation, Nationalitäten und die ganze Weltbevölkerung vordringen und verdichten lassen?
Wo fängt Spaltung an? Wo wird das hinführen?
Wollen wir wirklich weiterhin Trennung, Schmerz und Leid wählen, um unsere Lektionen auf diesem wunderschönen blauen Planeten zu lernen? Oder ziehen wir es endlich stattdessen vor, unsere Entwicklung an der Freude auszurichten?
Wir haben die Wahl.
Wir haben die Wahl.
Eine Wahl haben wir jedoch ausschliesslich dann, wenn wir von ihr Gebrauch machen. So einfach ist das – (und so schwierig).
Lassen wir uns mitreissen?
von den Fluten der Angst,
von unseren Verteidigungsstrategien
und tief in unseren Nervensträngen eingefahrenen Verhaltensmustern?
Wo bitte sollte da noch Platz sein für eine Wahl?
Schneller als wir denken können läuft eine unwillkürliche Reaktion oft ab – und lässt uns verpassen, was ist.
Eine Wahl ist in solcherart unbewusster Mechanik schlicht nicht möglich.
Auch wirkliches Wissen, Intuition oder Liebe haben darin keinen Platz.
Solche automatisierten, eingefahrenen, letztendlich immer auf Angst beruhenden Verhaltensweisen sind es, mit denen wir uns tatsächlich dauerhaft von uns selbst abspalten.
Diese Abtrennung von unserem innersten und höchsten, ureigenen und heiligen Selbst ist die Grundlage für jede Trennung und Spaltung, die wir im Aussen sehen. Überdies wird die Kluft zu uns selbst noch größer und größer, wenn ein angstgetrübter Blick uns die zunehmende, zerstörerische Spaltung unserer Gesellschaft nicht realisieren, geschweige denn zügeln und ihr Einhalt gebieten lässt. Trennung und Spaltung des Volkes ist eine psychologische Waffe, die auf uns gerichtet ist – auf uns Alle! Wer den Tatsachen ins Auge zu blicken wagt, kann es extrem deutlich sehen, denn es herrscht Krieg. Wir bekriegen Viren und Russen und viel zu Vieles mehr.
Eingelullt durch Heilversprechen, Rechtfertigungen oder wohlklingende Darstellungsweisen bemerken wir oft nicht, wenn die Sprache der Trennung längst übernommen hat:
„Black life matters“, ah ja?
Life matters!
Everybodys life matters!
Soll heissen: Es ist überaus wichtig und wahrscheinlich gibt es nichts auf dieser Welt, was wichtiger ist im Leben jedes Einzelnen, als dass wir durch all das Trennende hindurch zu uns selbst und dadurch zueinander finden.
Jeder für sich und Alle für Einen.
Was können wir tun?
Es beginnt damit, dass wir die psychischen Waffen niederlegen, und aufhören zu verteidigen, was wir meinen (bzw. glauben zu sein). Unsere „Mein“ung, war und ist völlig unerheblich und wird im wahrsten Sinne des Wortes unerheblich bleiben. Sie entspringt höchstenfalls mentalen Überlegungen und wird uns keinen Frieden bringen.
Nur wenn wir mit unverteidigtem Herz angstfrei im Licht des sich entfaltenden Momentes stehen lernen, werden wir nicht mehr „mein“en sondern von innen heraus wissen. Nur auf diese unschuldige und unvorhersagbare Weise kann sich der heilende Duft von Liebe verströmen.
(Was) wirst du wählen?